Amazon Ads Tracking: Das muss man wissen
Datengestützte Entscheidungen sind die Basis für Erfolg im E-Commerce. Ohne präzises Conversion Tracking für Ihre Amazon Ads navigieren Sie im Blindflug. Sie verschwenden Budget und verpassen Umsatzchancen.
Amazon Ads ist das Werbesystem von Amazon. Es ermöglicht Sellern und Vendoren, ihre Produkte direkt auf der Plattform zu bewerben. Das Amazon Adsystem umfasst alle Tools und Berichte zur Verwaltung und Analyse dieser Ads. Das Herzstück einer erfolgreichen Werbestrategie ist dabei das Conversion Tracking. Es misst genau, welche Anzeige zu einem Kauf geführt hat.
Dieser Guide führt Sie durch alle Aspekte des Amazon Ads Trackings. Er behandelt Grundlagen, Attributionsmodelle und die Implementierung des Amazon Pixels. Zudem lernen Sie Optimierungsstrategien und Lösungen für gängige Probleme kennen.
Was ist Amazon Ads Tracking und warum entscheidet es über Ihren Erfolg?
Amazon Ads Tracking ist der systematische Prozess der Datensammlung und -analyse. Er erfasst die Interaktionen von Nutzern mit Ihren Werbeanzeigen auf Amazon. Der Prozess verfolgt jeden Schritt der Customer Journey: von der Impression über den Klick bis zur finalen Conversion, dem Kauf eines Produkts. Dieses Tracking ist das Fundament für Ihren Advertising Success, denn es wandelt Vermutungen in Fakten um. Ohne solides Tracking können Sie den Return on Investment (ROI) Ihrer Ads Kampagnen nicht exakt messen. Sie wüssten nicht, welche Anzeigen funktionieren, welche Keywords Conversions generieren und wo Sie Ihr Budget effektiv einsetzen.
Durch präzises Tracking optimieren Sie Ihre Kampagnen gezielt. Sie steigern den Umsatz und maximieren die Rentabilität Ihrer Werbeausgaben. Die Vorteile für Seller und Vendoren auf Amazon sind vielfältig. Sie ermöglichen ein besseres Budget-Management, da Sie Investitionen auf profitable Ads konzentrieren. Sie erhalten tiefere Einblicke in das Kundenverhalten und verstehen, welche Produkte bei Ihrer Zielgruppe ankommen. So bauen Sie Ihre Reichweite strategisch aus. Konkret werden Datenpunkte wie Impressionen, Klicks, Klickrate (CTR), Kosten pro Klick (CPC) und die Anzahl der Conversions getrackt. Diese Metriken sind entscheidend, um die Performance Ihrer Amazon Ads Kampagnen zu bewerten und zu verbessern.
Die Grundlagen: Was genau wird getrackt?
Die Basis des Amazon Trackings bilden drei Metriken: Impressionen, Klicks und Conversions. Eine Impression (Ad Impression) wird gezählt, wenn Ihre Anzeige einem Nutzer auf Amazon angezeigt wird. Ein Klick erfolgt, wenn der Nutzer auf die Anzeige klickt und zur Produktdetailseite weitergeleitet wird. Die wichtigste Metrik ist die Conversion. Im Amazon-Kontext bedeutet eine Conversion meistens einen Verkauf. Die Verfolgung dieser drei Datenpunkte ist die Grundlage für die Analyse. Daraus leiten sich weitere Kennzahlen wie die Click-Through-Rate (CTR) und die Conversion Rate (CVR) ab. Fortgeschrittene Tracking-Möglichkeiten erlauben zudem die Erfassung weiterer Interaktionen. So lässt sich verfolgen, wie oft ein Produkt nach einem Anzeigenklick in den Warenkorb gelegt wird. Diese detaillierten Data liefern wertvolle Einblicke in die Kaufbereitschaft. Das Ziel ist ein umfassendes Bild der Nutzerinteraktion mit Amazon Ads. So kann jede Phase des Funnels optimiert werden.
Vorteile für Seller und Vendors
Seller und Vendoren nutzen das Amazon Werbe-Ökosystem. Das Tracking bietet spezifische Vorteile, die auf ihre Geschäftsmodelle zugeschnitten sind. Die saubere Messung der Performance ist für beide Gruppen entscheidend, um den Umsatz zu maximieren.
Für Amazon Sellers:
- Direkte ACoS-Kontrolle: Sellers haben Zugriff auf den Advertising Cost of Sale (ACoS). Diese Kennzahl setzt Werbeausgaben ins Verhältnis zum Umsatz. Präzises Tracking ermöglicht Sellers, den ACoS ihrer Sponsored Products Kampagnen exakt zu steuern.
- Keyword-Optimierung: Durch die Analyse der Conversion-Daten erkennen Sellers, welche Suchbegriffe zu Verkäufen führen. So können sie ihr Budget auf profitable Keywords konzentrieren.
- Agilität: Seller können Gebote und Budgets für Sponsored Products in Echtzeit anpassen. So reagieren sie unmittelbar auf Marktveränderungen oder die Performance ihrer Kampagnen.
Für Amazon Vendoren:
- Ganzheitliche Kampagnenanalyse: Vendoren nutzen oft ein breites Spektrum an Werbeformaten. Dazu gehören Sponsored Brands und Display-Anzeigen (DSP). Das Tracking liefert wertvolle Daten zur Performance dieser markenbildenden Kampagnen.
- Verständnis der Customer Journey: Mit Daten aus Sponsored Brands Kampagnen können Vendoren die Customer Journey besser nachvollziehen. Sie verstehen, wie verschiedene Berührungspunkte zum Kauf beitragen.
- Marketing-Mix-Bewertung: Für große Brands ist es notwendig zu wissen, welchen Beitrag ihre Amazon-Werbung zum Gesamtumsatz leistet. Detaillierte Berichte helfen bei der Bewertung im Vergleich zu anderen Marketing-Channels.
Trotz der Unterschiede ist das Ziel für Sellers und Vendoren dasselbe: Werbeausgaben effizient nutzen, um den Umsatz auf Amazon zu steigern.
Amazon Attributionsmodelle und Attributionsfenster verstehen
Um den Erfolg von Amazon Ads Kampagnen korrekt zu bewerten, ist das Verständnis von Attributionsmodellen und Attributionsfenstern unerlässlich. Ein Attributionsmodell legt fest, welchem Werbekontakt eine Conversion zugeordnet wird. Dies ist relevant, wenn ein Kunde mehrere Ihrer Anzeigen gesehen oder geklickt hat. Amazon verwendet standardmäßig das Last-Click-Modell. Das bedeutet, die Conversion wird immer dem letzten Klick vor der Bestellung zugeordnet. Diese Zuordnung ist einfach, vernachlässigt aber frühere Touchpoints, die zur Kaufentscheidung beigetragen haben.
Eng damit verbunden ist das Attributionsfenster (Conversion-Fenster). Es definiert den Zeitraum nach einem Klick, in dem eine Conversion noch der Anzeige zugeordnet wird. Die Standard-Attributionsfenster bei Amazon variieren je nach Kampagnentyp und liegen oft bei 7, 14 oder 30 Tagen. Eine Bestellung außerhalb dieses Fensters wird der Kampagne nicht mehr zugerechnet. Eine Herausforderung ist der „Conversion Delay“. Kunden kaufen oft nicht sofort nach dem Klick, sondern schließen die Bestellung Tage später ab. Diese Verzögerung beeinflusst die Performance-Daten. Die korrekte Zuordnung von Conversions ist die Basis für jede Optimierung auf Amazon. Nur wenn Sie die Amazon Attribution verstehen, können Sie die wahren Erfolgstreiber identifizieren. Dieses Wissen ist entscheidend, um die Effektivität von Werbung auf Plattformen wie Amazon zu bewerten und Ihr Budget zu steuern.
Last-Click vs. andere Modelle
Im digitalen Marketing, wie bei Google Ads, gibt es verschiedene Attributionsmodelle. Modelle wie „First-Click“ oder „Linear“ versuchen, mehreren Touchpoints einen Wert zuzuordnen. Amazon hingegen setzt konsequent auf das Last-Click-Modell. Bei diesem Modell erhält der letzte Klick vor der Conversion die gesamte Anerkennung für den Verkauf. Die Zuordnung ist zu 100 % auf den letzten Kontaktpunkt ausgerichtet.
Vorteile des Last-Click-Modells im Amazon-Kontext:
- Einfachheit und Klarheit: Die Zuordnung ist unkompliziert und leicht verständlich. Dies vereinfacht die Datenanalyse.
- Fokus auf Abschluss: Das Modell betont den letzten, kaufentscheidenden Impuls, was im E-Commerce relevant ist.
Nachteile des Last-Click-Modells:
- Vernachlässigung oberer Funnel-Stufen: Anzeigen, die zur Markenbekanntheit beitragen (z. B. Sponsored Brands), werden unterbewertet, wenn sie nicht der letzte Klick waren.
- Verzerrte Kampagnenbewertung: Eine Kampagne, die viele Erstkontakte generiert, kann fälschlicherweise als unprofitabel eingestuft werden.
Ein Beispiel: Ein Kunde klickt zuerst auf eine Sponsored Brands Anzeige. Zwei Tage später sucht er gezielt nach Ihrem Produkt, klickt auf eine Sponsored Products Anzeige und kauft. Beim Last-Click-Modell wird die Conversion vollständig der Sponsored Products Kampagne zugeschrieben. Werbetreibende innerhalb des Amazon-Ökosystems müssen sich mit dieser Logik arrangieren.
Die Rolle des Attributionsfensters bei der Kampagnenbewertung
Das Attributionsfenster ist ein entscheidender Faktor für die Bewertung Ihrer Amazon Kampagnen. Es legt den Zeitrahmen fest, in dem Bestellungen nach einem Anzeigenklick zurückgeführt werden. Ein typisches Attributionsfenster für Sponsored Products beträgt 7 Tage. Klickt ein Kunde heute, kauft aber erst in sechs Tagen, wird diese Conversion Ihrer Kampagne korrekt zugeordnet. Kauft der Kunde am achten Tag, wird die Bestellung nicht mehr auf den Anzeigenklick zurückgeführt.
Die Länge des Attributionsfensters hat direkte Auswirkungen auf die gemeldeten Conversions. Ein Beispiel: Sie bewerben ein hochpreisiges Produkt mit langer Kaufentscheidung. Ein 7-tägiges Attributionsfenster wäre hier zu kurz und würde die Performance Ihrer Ads unterschätzen. Für Produkte mit längeren Kaufzyklen sind längere Attributionsfenster, wie bei Sponsored Display (oft 14 Tage), aussagekräftiger.
Berücksichtigen Sie bei der Wahl des Fensters folgende Empfehlungen:
- Impulskäufe: Für günstige Produkte reicht oft ein kurzes Attributionsfenster (z. B. 7 Tage).
- Erklärungsbedürftige Produkte: Bei teuren Artikeln sind längere Fenster (14 oder 30 Tage) sinnvoller, um verzögerte Conversions zu erfassen.
Eine korrekte Bewertung der Data ist nur möglich, wenn das Attributionsfenster zum Kaufverhalten passt. Andernfalls riskieren Sie, erfolgreiche Kampagnen fälschlicherweise abzuschalten.
Herausforderungen und Best Practices bei der Zuordnung von Klicks und Bestellungen
Eine große Herausforderung bei der Attribution auf Amazon ist der „Conversion Delay“. Bestellungen werden oft nicht sofort nach dem Klick getätigt. Dies führt zu einer verzögerten Zuordnung in den Berichten. Die Performance-Daten für heute sind daher selten final. Ein hoher ACoS kann sich in den nächsten Tagen durch nachlaufende Conversions noch deutlich verbessern.
Best Practices für den Umgang mit Verzögerungen:
- Analysezeiträume anpassen: Treffen Sie Entscheidungen nicht basierend auf den Daten der letzten 24-48 Stunden. Warten Sie mindestens 72 Stunden, um ein stabiles Bild der Daten zu erhalten.
- Datenlücken minimieren: Stellen Sie ein lückenloses Tracking sicher. Bei Off-Amazon-Kampagnen ist eine saubere Implementierung des Amazon Pixels entscheidend.
- Ganzheitliche Betrachtung: Analysieren Sie auch Metriken wie die „New-to-Brand“-Rate bei Sponsored Brands. Diese Insights bewerten den Wert von Kampagnen im oberen Funnel.
Eine genaue Zuordnung ist ein kontinuierlicher Prozess. Indem Sie diese Best Practices anwenden, schaffen Sie eine verlässliche Datengrundlage, um Ihre Amazon Ads-Strategie stetig zu verbessern.
Amazon Pixel und Conversion Tracking einrichten
Das Amazon Pixel misst den Erfolg von Amazon Ads auch außerhalb der Amazon-Plattform. Das Pixel ist ein Code-Snippet, das auf Ihrer eigenen Webseite implementiert wird. Es ermöglicht Amazon, die Aktivitäten von Nutzern zu verfolgen, die über eine Anzeige auf Ihre Seite gelangt sind. So können Sie Off-Amazon Conversions, wie einen Kauf in Ihrem Shop, einem Klick auf eine Sponsored Display- oder DSP-Anzeige zuordnen.
Um das Tracking zu starten, müssen Sie „Conversion Events“ in der Amazon Advertising Console definieren. Ein Conversion Event ist eine spezifische Aktion auf Ihrer Webseite, zum Beispiel ein Kauf oder ein Lead. Durch die Einrichtung des Amazon Pixels können Sie nachvollziehen, welche Ihrer Amazon Kampagnen diese Conversions generieren. Das Conversion Tracking unterscheidet zwischen On-Amazon Conversions (Verkäufe auf Amazon) und Off-Amazon Conversions. Das On-Amazon-Tracking erfolgt automatisch, während das Off-Amazon-Tracking die manuelle Einrichtung des Pixels erfordert. Dieses Tool aus der Advertising Console gibt Ihnen Kontrolle über Ihre kanalübergreifenden Daten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Pixel-Implementierung
Die Implementierung des Amazon Pixel ist ein technischer Prozess. Befolgen Sie diese Anleitung, um Ihr Conversion Tracking erfolgreich einzurichten.
- Pixel in Amazon erstellen: Navigieren Sie in Ihrer Amazon Advertising Console zu „Messung und Berichte“ und wählen Sie „Amazon Attribution“. Erstellen Sie einen neuen Werbetreibenden und generieren Sie das Pixel.
- Basis-Pixel-Code kopieren: Amazon stellt Ihnen einen Basis-Pixel-Code zur Verfügung. Dieser Code muss auf jeder Page Ihrer Webseite implementiert werden.
- Code auf der Webseite einfügen: Der beste Ort für das Snippet ist der -Bereich Ihrer Webseite.
- Für WordPress: Nutzen Sie ein Plugin wie „Insert Headers and Footers“.
- Für Shopify: Fügen Sie den Code in Ihre theme.liquid-Datei ein.
- Mit dem Google Tag Manager: Erstellen Sie ein benutzerdefiniertes HTML-Tag und fügen Sie den Pixel-Code dort ein.
- Funktionalität überprüfen: Nutzen Sie die Überprüfungs-Tools in der Amazon-Konsole oder Browser-Erweiterungen wie den „Amazon Pixel Helper“, um die korrekte Funktion sicherzustellen.
Ein sorgfältiges Vorgehen ist entscheidend für eine verlässliche Datengrundlage. Für komplexe Setups kann die Integration über Server-Side Tagging eine robustere Alternative sein.
Definition und Messung von Conversion Events
Nach der Implementierung des Basis-Pixels müssen Sie die Aktionen definieren, die Sie als Conversions messen möchten. Diese werden als „Conversion Events“ bezeichnet. Amazon bietet Standard-Events, aber auch die Möglichkeit, benutzerdefinierte Events zu erstellen.
Standard-Conversion-Events:
- Purchase: Das wichtigste Event. Es signalisiert einen abgeschlossenen Kauf auf Ihrer Webseite.
- AddToCart: Wird ausgelöst, wenn ein Nutzer ein Produkt in den Warenkorb legt. Es zeigt Kaufinteresse.
- ViewContent: Misst den Aufruf einer wichtigen Seite, z. B. einer Produktdetailseite.
- Lead: Erfasst die Generierung eines Leads, z. B. durch ein Kontaktformular.
Diese Events werden in der Amazon Advertising Console definiert. Sie werden mit zusätzlichen Code-Snippets auf den entsprechenden Seiten Ihrer Webseite implementiert. Für ein E-Commerce-Business sind Purchase und AddToCart die relevantesten Conversions. Ein B2B-Unternehmen konzentriert sich eher auf das Lead-Event.
Tracking von On-Amazon und Off-Amazon Conversions
Ein vollständiges Conversion Tracking erfordert die Messung von Conversions an unterschiedlichen Orten. Man unterscheidet zwischen On-Amazon und Off-Amazon Conversions.
- On-Amazon Conversions: Dies sind alle Conversions, die direkt auf der Amazon-Plattform stattfinden. Das Tracking erfolgt automatisch durch das Amazon-System, sobald Sie Kampagnen wie Sponsored Products oder Sponsored Brands schalten.
- Off-Amazon Conversions: Diese Conversions finden außerhalb von Amazon statt, also auf Ihrer eigenen Webseite. Um diese Aktionen einem Klick auf eine Amazon-Anzeige zuzuordnen, ist die Implementierung des Amazon Pixels zwingend erforderlich.
Die Messung von Off-Amazon Conversions ist für eine ganzheitliche Marketing-Strategie wichtig. Sie ermöglicht es Ihnen, Amazon als Traffic-Quelle zu bewerten und den Beitrag der Plattform zu Ihren Zielen zu verstehen. Das zentrale Tool hierfür ist Amazon Attribution. Es führt die Daten aus beiden Welten zusammen und bietet eine einheitliche Sicht auf die Performance Ihrer Werbung.
Performance-Metriken im Amazon Advertising überwachen und analysieren
Die Steuerung von Amazon Advertising Kampagnen basiert auf der Überwachung und Analyse von Performance-Metriken. Die zentralen Key Performance Indicators (KPIs) umfassen Klicks, Impressionen, CTR, CPC, CVR, ACoS, ROAS (Return on Ad Spend) und Umsatz. Jede Kennzahl beschreibt einen Teil Ihrer Kampagnenperformance. Die Amazon Advertising Console bietet Berichte, die Ihnen helfen, wertvolle Insights aus diesen Daten zu gewinnen.
Um die Berichte effektiv zu nutzen, müssen Sie deren Interpretation verstehen. Analysieren Sie regelmäßig den Suchbegriffsbericht, um profitable Keywords zu identifizieren. Nutzen Sie den Platzierungsbericht, um zu verstehen, wo Ihre Anzeigen die beste Performance erzielen. Zudem ist es entscheidend, den Einfluss von Anzeigengestaltungen (Ad Creatives) und Kampagnenstrukturen zu analysieren. Testen Sie verschiedene Bilder und Titel, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe ankommt und die meisten Conversions generiert. Eine saubere Kampagnenstruktur erleichtert die Analyse und ermöglicht präzise Optimierungen. Durch die regelmäßige Auswertung dieser Daten können Sie den ROI Ihrer Amazon Ads nachhaltig steigern. Diese Insights sind das wertvollste Gut in Ihren Amazon Advertising Daten.
Wichtige KPIs für Amazon Ads
Um die Ad Performance Ihrer Amazon Ads Kampagnen zu steuern, müssen Sie die wichtigsten KPIs kennen. Hier ist eine Übersicht der zentralen Metriken:
| KPI | Berechnung | Bedeutung |
|---|---|---|
| Impressionen (Impressions) | Anzahl der Einblendungen einer Anzeige | Zeigt die Sichtbarkeit und Reichweite Ihrer Anzeige. |
| Klicks (Clicks) | Anzahl der Klicks auf eine Anzeige | Misst das Interesse, das Ihre Anzeige weckt. |
| Click-Through-Rate (CTR) | (Klicks / Impressionen) * 100 | Gibt an, wie relevant Ihre Anzeige für die Zielgruppe ist. |
| Cost-per-Click (CPC) | Gesamtkosten / Anzahl der Klicks | Die durchschnittlichen Kosten für einen einzelnen Klick. |
| Conversions | Anzahl der Verkäufe nach einem Anzeigenklick | Die wichtigste Metrik zur Messung des Verkaufserfolgs. |
| Conversion Rate (CVR) | (Conversions / Klicks) * 100 | Anteil der Klicks, die zu einer Conversion geführt haben. |
| Umsatz | Summe der Verkaufserlöse aus Conversions | Der durch Amazon Ads direkt generierte Umsatz. |
| Advertising Cost of Sale (ACoS) | (Werbeausgaben / Umsatz) * 100 | Gibt an, wie viel Prozent des Umsatzes für Werbung ausgegeben wurde. |
| Return on Ad Spend (ROAS) | Umsatz / Werbeausgaben | Der generierte Umsatz pro investiertem Euro. Eine zentrale Metrik für den Return on Investment. |
Während für Seller oft der ACoS die zentrale Steuerungsgröße ist, fokussieren sich Vendoren auf den ROAS. Für Performance-Ziele sind KPIs wie ROAS, ACoS und Cost-per-Acquisition (CPA) entscheidend. Für Markenbekanntheit steht die Impression im Vordergrund.
Berichte nutzen: Einblicke in Kampagnenperformance
Die Amazon Advertising Console stellt Berichte zur Verfügung, die Insights in Ihre Kampagnenperformance liefern. Die Kunst besteht darin, diese Daten richtig zu lesen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ohne eine Analyse der Berichte bleibt das Potenzial Ihrer Amazon Ads ungenutzt.
Wichtige Berichte und ihre Nutzung:
- Suchbegriffsbericht (Search Term Report): Dies ist der wichtigste Bericht für Sponsored Products. Er zeigt die exakten Suchanfragen der Kunden. Nutzen Sie ihn, um neue Keywords zu finden und irrelevante als negative Keywords auszuschließen.
- Platzierungsbericht (Placement Report): Dieser Bericht zeigt, wo Ihre Anzeigen geschaltet wurden und wie die Performance an diesen Orten war. Bei guter Performance an der Spitze der Suchergebnisse können Sie Ihre Gebote gezielt erhöhen.
- Bericht zur gekauften ASIN (Purchased Product Report): Dieser Bericht deckt Cross-Selling-Potenziale auf. Er zeigt, welche anderen Ihrer Produkte Kunden nach dem Klick auf eine Anzeige gekauft haben.
Sie können auch benutzerdefinierte Berichte erstellen, um spezifische Fragen zu beantworten.
Den Impact von Ad Creatives und Kampagnen verstehen
Der Erfolg Ihrer Amazon Advertising Campaigns hängt von Keywords, Geboten, Anzeigengestaltung (Ad Creatives) und der Kampagnenstruktur ab. Der Impact dieser Elemente muss systematisch gemessen werden. Nur so können Sie Ihre Advertising Efforts gezielt verbessern.
Eine effektive Methode zur Messung sind A/B-Tests. Auch wenn Amazon keine integrierte Funktion wie Google Ads bietet, können Sie systematische Tests durchführen:
- Testen von Ad Creatives: Erstellen Sie für Sponsored Brands oder Sponsored Display zwei identische Campaigns, die sich nur in einem Element unterscheiden. Vergleichen Sie nach einem aussagekräftigen Zeitraum die Klick- und Conversion-Raten.
- Bedeutung der Kampagnenstruktur: Eine durchdachte Kampagnenstruktur ist die Grundlage für Analyse und Optimierung. Trennen Sie Ihre Campaigns sinnvoll, z. B. nach Produktkategorien oder Performance. Diese Segmentierung ermöglicht eine präzise Steuerung von Budgets.
Indem Sie den Impact Ihrer Ad Creatives und die Struktur Ihrer Campaigns kontinuierlich testen, stellen Sie sicher, dass Ihre Advertising Efforts maximale Wirkung zeigen.
Optimierung Ihrer Amazon Ads Kampagnen durch Tracking-Daten
Eine datengetriebene Optimierung verwandelt rohe Data in Wachstum. Dies gilt für alle Kampagnentypen, von Sponsored Products bis Sponsored Brands.
Die aus dem Tracking gewonnenen Insights führen zu einem effizienteren Budget-Management. Sie lenken Ihr Budget gezielt dorthin, wo es die beste Performance erzielt. Gleichzeitig ermöglichen die Daten eine Anpassung Ihrer Gebotsstrategien. Sie erkennen, welche Keywords und Platzierungen den höchsten ROI liefern. Optimierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Der Amazon-Marktplatz ist dynamisch, Ihre Strategie muss es auch sein. Nur durch ständiges Messen, Analysieren und Anpassen sichern Sie den Erfolg Ihrer Amazon Ads Kampagnen.
Datengetriebene Strategien für Sponsored Products und Sponsored Brands
Die Optimierungsstrategien für Sponsored Products und Sponsored Brands unterscheiden sich, basieren aber auf den gleichen Data aus dem Tracking. Eine erfolgreiche Sponsored Products Kampagne lebt von der präzisen Ausrichtung auf die Suchanfragen der Käufer.
Für Sponsored Products:
- Suchbegriffsanalyse: Nutzen Sie den Suchbegriffsbericht, um die Performance zu bewerten. Verschieben Sie gut konvertierende Suchbegriffe aus Auto-Kampagnen in manuelle Sponsored Products Kampagnen.
- Negative Keywords: Identifizieren Sie Suchbegriffe, die Klicks, aber keine Conversions generieren. Fügen Sie diese als negative Keywords hinzu.
- „Wenn-Dann“-Szenarien: Etablieren Sie klare Regeln. Beispiel: „Wenn der ACoS eines Keywords nach 20 Klicks über 40 % liegt, senke das Gebot um 20 %.“
Für Sponsored Brands:
- Creative-Optimierung: Testen Sie verschiedene Anzeigentitel und Bilder. Analysieren Sie, welche Variante die höchste CTR erzielt, um die Aufmerksamkeit auf Ihre Brand zu lenken.
- Landing-Page-Analyse: Sponsored Brands können auf Ihren Amazon Store verlinken. Überprüfen Sie die Conversion Rate und passen Sie die Landing Page an.
- Zielgruppenausrichtung: Nutzen Sie demografische Daten und „New-to-Brand“-Metriken, um Ihre Zielgruppen zu verstehen und die Ansprache Ihrer Produkte zu verfeinern.
Durch die Anwendung dieser Strategien stellen Sie sicher, dass Sie sowohl performanceorientierte als auch markenbildende Ziele erreichen. Eine gute Kampagnen-Optimierung ist essenziell. Ebenso wichtig ist die Conversion Rate Optimierung Ihrer Produkte-Seiten.
Budget-Management und Gebotsstrategien basierend auf Tracking-Insights
Effizientes Budget-Management verteilt Ihr Kapital intelligent, um den maximalen Ertrag zu erzielen. Die Tracking-Insights sind hierfür Ihr wichtigstes Werkzeug.
Strategische Budget-Umschichtung: Analysieren Sie die Performance Ihrer Kampagnen regelmäßig. Identifizieren Sie Kampagnen mit niedrigem ROAS. Reduzieren Sie dort das Budget und schichten Sie die Mittel in Ihre Top-Performer um. Dieser Prozess stellt sicher, dass Ihr Geld dort arbeitet, wo es am produktivsten ist.
Auswahl der richtigen Gebotsstrategie:
- Manuelle Gebote: Geben Ihnen volle Kontrolle. Passen Sie Gebote für jedes Keyword individuell an. Diese Strategie erfordert jedoch hohen manuellen Aufwand.
- Automatische Gebotsstrategien (Dynamic Bidding): Amazon bietet Optionen wie „Nur senken“ oder „Erhöhen und senken“. Letztere ist oft am effektivsten, da Amazon Gebote in Echtzeit an die Conversion-Wahrscheinlichkeit anpasst.
Ähnlich wie bei Google Ads können Sie auch bei Amazon Ads Gebotsanpassungen vornehmen. Analysieren Sie Ihre Berichte nach Tageszeit oder Gerätetyp. Wenn Conversions hauptsächlich abends stattfinden, erhöhen Sie die Gebote für diesen Zeitraum. Diese Vorgehensweise macht Ihr Budget-Management präziser.
Kontinuierliche Optimierung für mehr Umsatz und Sichtbarkeit
Erfolg im Amazon Advertising ist ein Marathon. Eine einmalige Einrichtung reicht nicht aus. Kontinuierliche Optimierung ist der entscheidende Prozess für mehr Umsatz und Sichtbarkeit. Der Markt, der Wettbewerb und das Kundenverhalten ändern sich ständig. Ihr Account muss sich mitentwickeln.
Erstellen Sie eine feste Routine für Ihre Optimierungsaufgaben. Ein gut gepflegter Account zeigt eine stetig verbesserte Performance.
Checkliste für die wöchentliche und monatliche Optimierung:
- Wöchentlich:
- Suchbegriffsbericht analysieren: Neue Keywords hinzufügen, irrelevante ausschließen.
- Gebote anpassen: Gebote für Keywords mit schlechter Performance senken, für Top-Performer erhöhen.
- Budgets überprüfen: Sicherstellen, dass die wichtigsten Kampagnen nicht durch ein zu niedriges Budget ausgebremst werden.
- Monatlich:
- Performance auf Kampagnenebene bewerten: Größere Budget-Umschichtungen vornehmen.
- A/B-Tests für Ad Creatives (Sponsored Brands/Display) auswerten.
- Platzierungs- und Demografieberichte analysieren, um strategische Anpassungen vorzunehmen.
Bleiben Sie neugierig und experimentierfreudig. Testen Sie neue Anzeigentypen und Kampagnenstrukturen. Nur durch kontinuierliches Testen und Optimieren schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer Produkte auf Amazon aus und erzielen nachhaltig mehr Umsatz und Sichtbarkeit.
Häufige Herausforderungen und Troubleshooting beim Amazon Ads Tracking
Selbst bei sorgfältiger Einrichtung können beim Amazon Ads Tracking Probleme auftreten. Zu den häufigsten gehören Datenlücken und Diskrepanzen zwischen Amazon-Zahlen und denen aus anderen Tools wie Google Analytics. Diese Abweichungen sind oft erklärbar. Zudem stellen das Ende der Third-Party-Cookies (Cookie-less Tracking) und die DSGVO das Tracking vor neue Hürden. Werbetreibende müssen ihre Tracking Strategy anpassen, um weiterhin verlässliche Daten zu sammeln.
Glücklicherweise gibt es Lösungsansätze und nützliche Tools von Drittanbietern. Diese bieten erweiterte Analysefunktionen und helfen bei der Fehlerbehebung. Ein oft übersehener Aspekt ist die Integration des Amazon Ads Trackings in eine übergreifende Cross-Channel-Marketing-Strategie. Um den wahren Wert Ihrer Ads zu verstehen, müssen Sie die Performance im Kontext aller Marketing-Channels betrachten. Dies erfordert eine durchdachte Strategie, die die gesamte Customer Journey abbildet.
Datenlücken und Diskrepanzen beheben
Diskrepanzen zwischen den Daten von Amazon und externen Tools wie Google Analytics sind häufig. Es ist wichtig, die Ursachen zu verstehen, bevor Sie die Datenqualität anzweifeln.
Häufigste Ursachen für Abweichungen:
- Unterschiedliche Attributionsmodelle: Amazon verwendet ein Last-Click-Attribution-Modell. Google Analytics nutzt standardmäßig ein datengetriebenes Modell. Ein Verkauf kann bei Google der organischen Suche, bei Amazon dem letzten Klick auf eine Anzeige zugeordnet werden.
- Verschiedene Zählweisen: Google zählt „Sessions“, Amazon zählt „Klicks“. Ein Nutzer kann mehrere Sessions aus einem Klick generieren.
- Bot-Traffic: Google und Amazon filtern ungültigen Traffic unterschiedlich, was zu Abweichungen führen kann.
- Fehlerhafte Pixel-Implementierung: Eine häufige Fehlerquelle. Wenn das Tracking-Pixel nicht korrekt feuert, führt dies zu Datenlücken.
Tipps zur Fehlersuche und Behebung:
- Pixel-Implementierung prüfen: Verwenden Sie Tools wie den Google Tag Assistant oder den Amazon Pixel Helper, um Ihre Tracking-Codes zu überprüfen.
- „Source of Truth“ definieren: Akzeptieren Sie leichte Abweichungen. Legen Sie intern fest, welche Datenquelle als „Source of Truth“ gilt. Bewerten Sie Abweichungen prozentual.
- Attribution-Fenster abgleichen: Stellen Sie sicher, dass die in den Systemen eingestellten Attribution-Fenster vergleichbar sind.
Umgang mit Cookie-less Tracking und Datenschutz (DSGVO)
Der Wegfall von Third-Party-Cookies und Gesetze wie die DSGVO verändern das digitale Tracking. Das klassische Retargeting wird erschwert. Dies betrifft auch das Amazon Ads Tracking, insbesondere bei Off-Amazon-Kampagnen.
Amazons Lösungsansätze: Amazon setzt verstärkt auf seine großen Mengen an First-Party-Daten. Das sind Informationen, die Amazon direkt von seinen Nutzern sammelt. Diese Daten sind nicht von Third-Party-Cookies abhängig und ermöglichen weiterhin präzises Targeting und Messung innerhalb des Amazon-Ökosystems.
Datenschutzkonformes Tracking sicherstellen:
- Consent Management: Um DSGVO-konform zu sein, müssen Sie die Zustimmung der Nutzer einholen, bevor Tracking-Pixel gesetzt werden. Implementieren Sie eine Consent Management Platform (CMP).
- Serverseitiges Tracking: Eine fortschrittliche Methode ist das Cookie-less Tracking über serverseitige Implementierungen. Dabei werden die Daten über einen eigenen Server gesendet. Dies erhöht die Datenkontrolle und die Genauigkeit des Trackings.
Werbetreibende müssen ihre Tracking-Methoden an die neuen Gegebenheiten anpassen, um eine solide Datengrundlage zu sichern.
Tools und Ressourcen für erweitertes Tracking
Die Amazon Advertising Console bietet leistungsstarke Analytics-Funktionen. Dennoch können Drittanbieter-Tools einen Mehrwert schaffen. Sie bieten oft erweiterte Visualisierungen, Automatisierung und tiefere Einblicke.
Eine kuratierte Liste von nützlichen Tools:
- PPC-Management-Software (z.B. Sellics, Perpetua): Diese Tools automatisieren die Verwaltung und Optimierung von Amazon Ads Kampagnen. Sie bieten regelbasierte Gebotsanpassungen und sparen Zeit.
- Business Intelligence (BI) Tools (z.B. Tableau, Google Looker Studio): Mit diesen Tools verbinden Sie Ihre Amazon-Daten mit Daten aus anderen Quellen. So erstellen Sie umfassende Dashboards für eine 360-Grad-Sicht.
- Agentur-Software: Spezialisierte Agenturen wie Smarketer nutzen oft proprietäre Tools, die detaillierte Statistiken liefern und Potenziale aufdecken.
Die Zukunft des Amazon Ads Trackings entwickelt sich in Richtung KI-gestützter Analysen und datenschutzfreundlicher Methoden. Externe Analyse-Tools können genutzt werden, um Verkaufsrang, Preisverlauf und andere Faktoren zu analysieren. Eine Mischung aus boardeigenen Mitteln, Drittanbieter-Tools und der professionellen Betreuung durch Experten bereitet Sie optimal vor.
Fazit
Ein präzises Amazon Ads Conversion Tracking ist das Fundament für nachhaltigen Erfolg auf der E-Commerce-Plattform. Ohne verlässliches Tracking agieren Werbetreibende im Dunkeln und überlassen ihren Umsatz dem Zufall. Die Fähigkeit, Werbeausgaben und Conversions zu messen, ist entscheidend, um Kampagnen profitabel zu skalieren.
Die wichtigsten Key Takeaways dieses Guides sind:
- Daten sind die Grundlage: Erfolgreiche Amazon Ads basieren auf soliden Daten, nicht auf Vermutungen.
- Verstehen Sie die Mechanismen: Ein tiefes Verständnis von Attributionsmodellen, Attributionsfenstern und dem Amazon Pixel ist notwendig.
- Optimierung ist ein Prozess: Die gewonnenen Insights müssen in einen kontinuierlichen Prozess der Analyse und Optimierung münden.
- Ganzheitliche Strategie: Betrachten Sie Ihr Amazon Ads Tracking im Kontext Ihrer gesamten Marketing-Strategie.
Beginnen Sie heute damit, das Gelernte in Ihrem Amazon-Account umzusetzen. Richten Sie Ihr Tracking sauber ein, analysieren Sie Ihre Daten systematisch und treffen Sie fundierte Entscheidungen. Nur so schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer Ads aus.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was ist Amazon Ads?
Amazon Ads ist eine Werbeplattform. Sie ermöglicht Verkäufern (Sellern) und Marken (Brands), ihre Produkte direkt auf Amazon und Partner-Websites zu bewerben, um Sichtbarkeit und Verkäufe zu steigern.
Was ist das Amazon Adsystem?
Das Amazon Adsystem umfasst alle Tools, Berichte und Services zur Erstellung, Verwaltung, Messung und Optimierung von Werbeanzeigen auf der Plattform.
Wo kann ich die Amazon-Tracking-Nummer eingeben?
Eine Amazon-Tracking-Nummer für eine Bestellung geben Sie in Ihrem Amazon-Kundenkonto unter „Meine Bestellungen“ ein. Im Ads-Kontext bezieht sich „Tracking“ auf die Messung der Performance durch Tools wie das Amazon Pixel.